conflict & communication online, Vol. 15, No. 2, 2016
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ISSN 1618-0747

 

 

 

Lukas Betzler & Manuel Glittenberg: Antisemitismus im deutschen Mediendiskurs. Eine Analyse des Falls Jakob Augstein. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft
ISBN 978-3-8487-1672-2, 318 S., 59,00 €


Anders als die früheren beiden Listen, auf denen mit Thilo Sarrazin (2010) und dem Duisburger Linken-Politiker Herrman Dierkes (2011) ebenfalls bereits Persönlichkeiten des deutschen öffentlichen Lebens aufgeführt worden waren, wurde die Platzierung von fünf Textpassagen des Spiegel-Kolumnisten und Herausgebers der Wochenzeitung Der Freitag, Jakob Augstein, auf Platz neun der Ende Dezember 2012 vom Simon-Wiesenthal-Center veröffentlichten Liste der 2012 Top Ten Anti-Semitic/Anti-Israel Slurs (TTAS) zum Auslöser einer breiten Mediendebatte.
Die Diskursanalyse dieser Debatte stellt das Kernstück des von Lukas Betzler und Manuel Glittenberg vorgelegten Buches dar, wobei das Interesse der Autoren „nicht Augstein als Person, sondern vielmehr dem sich in seinen Kolumnen bzw. der Debatte artikulierenden Antisemitismus als allgemeinem gesellschaftlichem Problem“ gilt (S. 17). Die erklärte Absicht der Autoren, am Fallbeispiel der Augstein-Debatte konkret herauszuarbeiten wie „Sprechweisen nicht allein Ausdruck einer Denkweise (…) sind, sondern das Denken selbst prägen (S.29), und wie „Antisemitismus nicht nur von den gesellschaftlichen Subjekten hervorgebracht“ wird, sondern „diesen auch als Teil eines kulturellen Wissensvorrats gegenüber“ tritt (S. 30) zielt darauf ab, eine Leerstelle der (bisherigen) empirischen Antisemitismusforschung zu füllen.
Dies zu tun erweist sich als umso dringlicher, als antisemitische Israelkritik in der deutschen Gesellschaft nicht nur erschreckend weit verbreitet sondern auch in der Mitte der Gesellschaft fest verankert ist [1]: Ein Viertel der Deutschen sind antisemitische Israelkritiker, bei denen juden- und islamfeindliche Einstellungen miteinander Hand in Hand gehen und deren (scheinbare) Parteinahme für die Palästinenser ihnen letztlich nur als Mittel dient „das wahre Gesicht der Juden“ zu entlarven und ein weiteres Zehntel vermeidet es, Kritik an der israelischen Politik zu üben „weil man ja nicht sagen darf, was man über die Juden wirklich denkt“. Selbst jenes Viertel der Deutschen, das der Politik Israels wohlwollend gegenübersteht, tut dies oft nur aus dem sekundär-antisemitischen Wunsch nach einer ungebrochenen positiven Identifikation mit der eigenen Nation.
Bedauerlicher Weise scheitert das Anliegen des Buches jedoch an einer Reihe von methodologischen Fehlern, die bereits damit beginnen, dass der Diskursanlass der Augstein-Debatte nicht offengelegt wird. Zwar enthält das Buch ein eigenes (Unter-)Kapitel, das genau diese Überschrift trägt: „Der Diskursanlass – Die TTAS-Liste“. Zwar wird die Liste darin ausführlich beschrieben, doch die fünf Augstein-Zitate, die das Simon-Wiesenthal-Center als antisemitische/antiisraelische Verunglimpfung gebrandmarkt hat, werden in diesem Unterkapitel nicht dokumentiert.
Wenn der Leser die Liste googelt [2] und das Buch durchforstet, dann findet er sie an anderen Stellen verstreut auch hier [3]. Vergleicht man die beiden Textfassungen miteinander, dann stellt sich jedoch heraus, dass die TTAS-Liste Augsteins Äußerungen z.T. verkürzt und verfälscht. Z.B. wenn Augstein die Frage stellt „Wem nützt solche Gewalt?“ und dann die Antwort gibt „Immer nur den Wahnsinnigen und den Skrupellosen. Und dieses mal auch – wie nebenbei – den US-Republikanern und der israelischen Regierung“, dann wird in der TTAS-Liste daraus: „Whom does this all this violence benefit? Always the insane and unscrupulous. And this time it’s the U.S. Republicans and Israeli government” [4]. Wo die US-Republikaner und die israelische Regierung bei Augstein dieses mal auch Nutznießer der Gewalt sind, verschiebt sich der Akzent in der TTAS-Liste darauf, dass sie dieses mal die Wahnsinnigen und die Skrupellosen seien.
Nun ist es aber keineswegs so, dass die Verkürzung der Augstein-Zitate in jedem Fall zu Ungunsten Augsteins geschieht und ihm etwas unterstellt, das er so gar nicht geschrieben hat. An anderer Stelle, wo Augstein davon spricht, dass in Gaza 1.7 Millionen Menschen auf 360 Quadratkilometern „zusammengepfercht“ seien, wird nicht nur dieses emotionalisierende Wort weggelassen, sondern auch Augsteins Behauptung „Gaza ist ein Gefängnis. Ein Lager“ – d.h. gerade jene Textstelle, die geeignet ist, eine Assoziation mit Konzentrationslagern zu stiften, und somit einen Antisemitismusverdacht weit eher nahelegt als die Aussage, dass Israel „sich dort seine eigenen Gegner aus(brütet)“, was immerhin eine Behauptung ist, über die man auch sachlich diskutieren könnte.
Die Diskrepanz zwischen den beiden Textversionen stellt die Autoren vor ein kniffliges Problem, dessen Lösung sie sich allzu einfach machen und auf die Dokumentation der inkriminierten Augstein-Zitate verzichten. Das hat schwerwiegende Folgen. Denn zum einen erfährt der Leser dadurch nicht, worum es in der Augstein-Debatte denn eigentlich geht bzw. welche (tatsächlichen oder vermeintlichen) Aussagen Augstein zum Vorwurf gemacht werden, und zum anderen verlagert sich die Analyse der Debatte entgegen der erklärten Absicht der Autoren damit denn doch auf die Person Augstein: Da sie die Zitate nicht dokumentieren, können die Autoren bei der Analyse der Debatte auch nicht konkret darauf eingehen und müssen ersatzweise darauf rekurrieren, dass sich Augsteins Antisemitismus bereits in den vorangegangenen Kapiteln hinlänglich herausgestellt habe.
Darin untersuchen sie neun Kolumnen, die zwischen Februar 2011 und Dezember 2014 (also z.T. nach Veröffentlichung der TTAS-Liste) in Augsteins Kolumnen-Reihe Im Zweifel Links auf SPIEGEL-Online erschienen sind und Israel, den Nahostkonflikt oder Antisemitismus zum Thema haben, in antisemitismuskritischer und antiamerikanismuskritischer Absicht. Ergänzt wird dieser Kernkorpus von Texten durch weitere Kolumnen, deren Bezug auf die o.g. Themen weniger eng ist.
Tatsächlich analysieren sie aber nicht diese Kolumnen, sondern lediglich eine Reihe von aus dem Zusammenhang gerissenen Textstellen, und das ist der zweite – nicht minder schwerwiegende – methodologische Fehler, der den Autoren unterläuft. Die Richtung eines Textes ergibt sich nicht aus dem Auftreten bestimmter Textmerkmale oder der Häufigkeit, mit der sie  auftreten, sondern aus den Mustern, welche sie bilden. Das ist seit über 60 Jahren die Grundregel der interpretativen Sozialforschung [5]. Indem sie diese Regel missachtet haben, schließen sie andere Lesarten der inkriminierten Textstellen von vorneherein aus und machen es auch dem Leser des Buches unmöglich, die Richtigkeit ihrer Interpretationen nachzuprüfen.
Als zentrales Analyseinstrument, mittels dessen die Autoren nachzuweisen versuchen, dass die herausgegriffenen Zitate nicht nur antiisraelisch sondern antisemitisch konnotiert sind, dient ihnen die Suche nach den Implikaturen der Textstellen, d.h. die Suche danach, was „nicht wörtlich gesagt, sondern nur mitgemeint, nahegelegt wird“ (S. 55). Mit anderen Worten: Implikaturen sind das, was jemand hört, wenn er es hören will, und/oder wenn er dem Redner eine bestimmte Haltung unterstellt, die nahelegt, dass es mitgemeint sei.
Daraus, aus der Mehrdeutigkeit der Rede, aus der Diskrepanz zwischen Gesagtem und Verstandenem, resultiert die verhängnisvolle Dynamik der Konfliktkommunikation. In jedem eskalierten Konflikt gibt es auf beiden Seiten kompetitive Fehlwahrnehmungen, die gleichsam den Motor der Konflikteskalation darstellen [6] und sich in lang andauernden Konflikten zu gesellschaftlichen Grundüberzeugungen verdichten [7]. Diese Grundüberzeugungen ergänzen einander spiegelbildlich. Woran die eine Seite glaubt, wird von der anderen strikt zurückgewiesen, als Verunglimpfung empfunden, mittels tatsächlicher oder vermeintlicher Implikaturen weitergesponnen und auf dem Wege der moralischen Ablösung [8] entkräftet.
Sich davon frei zu machen, erfordert eine Menge an kritischer Distanz, deren es den Autoren leider mangelt. So werden pro-palästinensischen Glaubenssätzen die entsprechenden pro-israelischen Glaubenssätze als einzig gültige Wahrheit entgegengestellt (Zurückweisung), kritikwürdige Tatbestände durch Euphemismen, palliative Vergleiche und/oder Abwälzen der Verantwortung etc. entkräftet (moralische Ablösung) und manche der von den Autoren behaupteten Implikaturen sind denn doch recht weit hergeholt: z.B. wenn aus Augsteins Behauptung, die israelische Occupartheitspolitik bedrohe die Legitimität des ganzen Staates, abgeleitet wird, dass Augstein die Existenzberechtigung Israels in Frage stelle (S. 109). Man könnte da ja auch ganz anderes hineinlesen, z.B., dass er darin einen Widerspruch zur israelischen Unabhängigkeitserklärung sehe.
„Der antiisraelische Antisemitismus“, schreiben die Autoren sehr zutreffend, „zeichnet sich dadurch aus, dass die eigene Wahrnehmung keiner Realitätsprüfung ausgesetzt, sondern die Realität der eigenen (…)  Vorstellung angepasst wird (…). Alle Fakten und Wahrnehmungen, die diesem Deutungsschema widersprechen, werden verleugnet, verdrängt oder ignoriert. Daher ist ein geschlossen antisemitisches Weltbild auch rationalen Gegenargumenten nicht zugänglich“ (S.50). Aber das gilt für jedes geschlossene Weltbild. Auch für das Weltbild der Autoren, das die Komplexität der Konflikte im Nahen Osten und die Frage, wie sich Menschen in Deutschland dazu verhalten, auf die eine Dimension des Antisemitismus reduziert.
Dass viele der Augstein-Zitate nach antiisraelischen Ressentiments klingen ist unübersehbar. Dass solche Ressentiments Assoziationen mit antisemitischen Stereotypen stiften können, hätte sich ohne die genannten Methodenfehler glaubwürdiger zeigen lassen. Dass sich solche Assoziationen nicht nur bei jenen einstellen können, die dadurch alarmiert werden, sondern auch bei jenen, die sich dadurch in ihrem Antisemitismus bestätigt sehen, liegt auf der Hand und dass sie – zumal der „kulturelle Wissensvorrat“ an antisemitischen Vorurteilen den Juden so gut wie jede erdenkliche Missetat und jede negative Charaktereigenschaft zuschreibt – zu deren Affirmation und Verbreitung beitragen können, ebenfalls. Israelkritik, die sich aus Engagement für die Universalität der Menschenrechte, aus dem Wunsch nach Frieden im Nahen Osten und/oder auch aus Sorge um die Zukunft Israels heraus artikuliert, sieht jedenfalls anders aus.
Ob diese Zitate aber tatsächlich nicht mehr als nur Ressentiments sind, lässt sich jedoch nicht nachprüfen, so lange sie aus dem Zusammenhang gerissen bleiben. Dass Augstein – wie er im Streitgespräch mit Graumann bekundet (S. 257) – noch nie in Israel war, und sich auch nicht vorstellen kann, dort mehr und anderes zu tun als in Tel Aviv am Strand zu liegen, spricht allerdings nicht dafür, dass er sich um eine sachliche Fundierung und/oder kritische Überprüfung seiner negativen Einstellung gegenüber Israel besonders bemüht.
Aber ist diese Einstellung antisemitisch? Antisemitismus bedeutet Feindschaft gegen Juden als Juden. Das heißt: dass der entscheidende Grund für die Ablehnung eines Menschen oder einer Gruppe, gegen die sich die Feindschaft richtet, ihre tatsächliche oder vermeintliche jüdische Herkunft ist [9]. Ist das bei Augstein der Fall? Die Befunde, welche die Autoren dafür ins Feld führen, sind nicht gerade überzeugend, zumal der „Antisemitismus in den Kolumnen Augsteins (…) nicht die Funktion des modernen Antisemitismus (erfüllt), unverstandene gesellschaftliche Modernisierungsprozesse zu erklären“ (S. 128) und es den Autoren einige Mühe bereitet, Augsteins Kritik daran, „Antisemitismus mit Verweis auf den Nahostkonflikt zu legitimieren“, gegen Augstein zu wenden und in Antisemitismus umzudeuten (S. 132ff).
Intention von Kritik ist es, wie die Autoren im Anschluss an Schwarz-Friesel & Reinharz [10] bemerken, „dass der/die AddressatIn die Kritik nachvollzieht, ihren Gehalt erkennt und sein/ihr Handeln dementsprechend verändert. Dies erreicht Kritik nur dann, wenn sie auf ‚nachvollziehbare, argumentativ begründete und sachbezogene Urteile’ (…) aufbaut, was auf andere Sprechakte wie Verleumdungen und Beleidigungen nicht zutrifft. Daher ist Kritik (…) eine kommunikative Handlung, die realitätsbezogen, wahrheits- und problemorientiert Bewertungen vermittelt, um eine Veränderungs(möglichkeit) aufzuzeigen, die als Verbesserung bzw. Problemlösung zu erachten ist“ (S. 50).
Aber das gilt selbstverständlich nicht nur für Israelkritik, sondern für jegliche Kritik und auch für die Kritik an Augsteins Äußerungen und scheitert im Fall der Augstein-Debatte und ihrer Analyse daran, dass sich hier zwei geschlossene Weltbilder gegenüberstehen, die es beiden Seiten schier unmöglich machen, in den von der Gegenseite vorgenommenen Bewertungen etwas anderes als Verleumdungen zu sehen. Darüber gerät sowohl die Augstein-Debatte als auch ihre Analyse geradezu zu einem Demonstrationsbeispiel dafür, dass und wie eine nach den Regeln von Angriff und Verteidigung geführte Konfliktkommunikation jede Verständigung zwischen den Konfliktparteien unmöglich macht und gerade das verhindert, was die Augstein-Debatte hätte hervorbringen können und wofür – weit über den „Fall Augstein“ hinaus – ein dringendes Bedürfnis besteht: einen antisemitismuskritischen und selbstreflexiven Umgang des Journalismus mit sich selbst. Einen selbstreflexiven Umgang, der sich sensibel dafür zeigt, wie Israelkritik auf dem Weg über das Absinken zu bloßen Ressentiments und die durch sie gestifteten Assoziationen mit antisemitischen Vorurteilen eine Renaissance des Antisemitismus befördert. Aber damit würde man am Ende auch den Gegenstand der Kritik mitverantwortlich dafür machen, und schon der bloße Gedanke daran wird von den Autoren als antisemitische Täter-Opfer-Umkehr zurückgewiesen.
Indem sie sich auf die falsch gestellte Frage eingelassen hat, ob Augstein als Antisemit zu brandmarken ist, ist nicht nur die Augstein-Debatte sondern auch Ihre Analyse am Ende gescheitert.

Wilhelm Kempf

Anmerkungen
[1] Vgl. Kempf, W. (2015). Israelkritik zwischen Antisemitismus und Menschenrechtsidee. Eine Spurensuche. Berlin: verlag irena regener.
[2] www.wiesenthal.com/2012slurs (Download 30.7.16)
[3] Zitat 1 auf S. 60, Zitat 2 in auseinander gerissener Form auf S. 76 und 78; Zitat 3 auf S. 92f; einen Teil von Zitat 4 auf S. 67, den anderen auf S. 68 und Zitat 5 auf S. 107.
[4] Syntaxfehler im Original.
[5] Vgl. Kracauer, S. (1952). The challenge of qualitative content analysis. Public Opinion Quaterly 16, 631-642.
[6] Vgl. Deutsch, M. (2000). Cooperation and competition. In: Deutsch, M. & Coleman, P. T. (Eds.), The handbook of conflict resolution. Theory and practice. San Francisco: Jossey-Bass, 21-40.
[7] Vgl. Bar-Tal, D. (1998). Societal beliefs in times of intractable conflict: The Israeli case. The International Journal of Conflict Management 9(1), 22-50.
[8] Vgl. Bandura, A. (1999). Moral disengagement in the perpetration of inhumanities. Personality and Social Psychology Review, 3, 193-209.
[9] Vgl. Demirel, A., Farschid, O., Gryglewski, E., Heil, J., Longerich, P., Pfahl-Traughber, A., Salm, M., Schoeps, J.H., Wahdat-Hagh, W. & Wetzel, J. (2011). Bericht des unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus. Antisemitismus in Deutschland – Erscheinungsformen, Bedingungen, Präventionsansätze. Deutscher Bundestag, Drucksache 17/7700. http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/077/1707700.pdf (Download 31.12.2011).
[10] Vgl. Schwarz-Friesel, M. & Reinharz, J. (2013). Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert. Berlin: de Gruyter, S. 199.


 

     
 

Der Autor: Wilhelm Kempf ist Professor emeritus für Psychologische Methodenlehre und Friedensforschung an der Universität Konstanz. Seit 2002 ist er Herausgeber von conflict & communication online (www.cco.regener-online.de). Seine Forschungsinteressen umfassen quantitative und qualitative Forschungsmethoden, gewaltfreie Konfliktlösung, Friedensjournalismus und die soziale Konstruktion der Wirklichkeit in den Massenmedien. Derzeit arbeitet er an einem Forschungsprojekt über „Israelkritik, Umgang mit der deutschen Geschichte und Ausdifferenzierung des modernen Antisemitismus”.
eMail: cco@regener-online.de, Website: http://www.pfkn.regener-online.de/

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